Zum Tod von Pfarrer Christof Heimpel – er hinterlässt eine schmerzhafte Lücke, doch wissen wir ihn in Gottes Liebe geborgen

In seiner Verantwortung eines großen Seelsorgebezirkes mit vielerlei Aufgaben lagen ihm die alten und erkrankten Menschen in unserem Haus am Herzen. Er zelebrierte monatlich die Eucharistiefeier mit Gemeinde und Kranken hier im Haus, und wenn er gebraucht und gerufen wurde, machte er es möglich den Sakramentswünschen der Patienten und deren Angehörigen nach zu kommen.

Seine Verlässlichkeit und die Zusammenarbeit sind uns im Gedächtnis, Begegnungen mit ihm eindrücklich. Sein plötzlicher Tod ist schmerzhaft für viele – die Lücke, die er hinterlässt eine schmerzhafte Wunde und doch wissen wir ihn in Gottes Liebe geborgen.

Ingeborg Dorn
Pastorale Direktorin