20. Januar 2022
Noch nie sind im AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG so viele Kinder zur Welt gekommen, wie im vergangenen Jahr 2021. 851 Geburten können am Ende des Jahres (Stand 31.12.2021) gemeldet werden – das sind ca. 17 Prozent mehr als 2020 und 38 Prozent mehr als noch 2019. „Wir freuen uns sehr über diese großartige Entwicklung unserer Geburtshilfe – der Zuspruch aus der Bevölkerung und das Feedback der ‚frisch gebackenen Eltern‘ zeigen, dass das Team im Kreißsaal und auf Station die werdenden Eltern und die Kinder jeden Tag mit viel Herzblut und Engagement betreuen“, so Jörg Hake, Pflegedirektor am AGAPLESION EV. KLINIKUM SCHAUMBURG. „Unsere Geburtshilfe ist mittlerweile eine fest etablierte Größe und das nicht nur im Landkreis Schaumburg, sondern auch darüber hinaus“, so Dr. Momme Arfsten, Chefarzt der Fachabteilung für Gynäkologie und Geburtshilfe am Schaumburger Klinikum, weiter. Knapp 70 Prozent der Neugeborenen werden mit ihren Eltern im Landkreis Schaumburg wohnen, knapp 30 Prozent in einem anderen Landkreis.
Diana Fortmann, Geschäftsführerin des Schaumburger Klinikums, ergänzt: „Unser Dank gilt deshalb dem gesamten Team für den tollen Einsatz in diesem Jahr. Die Pandemie-Bedingungen waren nicht einfach und trotzdem hat das Team den werdenden Eltern ermöglicht, die Geburt gemeinsam zu erleben und die ersten Momente zu teilen.“
Die Nase vorne hatten im vergangenen Jahr die Jungen – 449 an der Zahl erblickten im Kreißsaal des Schaumburger Klinikums das Licht der Welt. Hinzu kamen 402 Mädchen. Der geburtenstärkste Monat war mit 107 Geburten der Oktober 2021. „Es gab Tage, an denen wir uns vor Geburten fast nicht retten konnten“, schmunzelt die Leitende Hebamme des Kreißsaals im Schaumburger Klinikum, Kerstin Eifler. Und doch bleibt jede Geburt trotz aller Routine und Professionalität für die Mitarbeiter:innen im Schaumburger Klinikum ein besonderes Erlebnis. Kerstin Eifler berichtet: „Unser Ziel ist es, dass jedes Geburtserlebnis so schön und angenehm wie möglich und so sicher wie nötig für die werdende Mutter, das Kind und auch den Vater ist. Ohne das Engagement und die Liebe zum Beruf, die meine Kolleg:innen jeden Tag zeigen, wäre das nicht möglich. Mein großer Dank gilt deshalb besonders dem Team im Kreißsaal und auf Station.“